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Veranstaltungen

Internationaler Museumstag: Hartnäckige Gerüchte, aufregende Entdeckungen und häufige Fragen – Museumstag im Gleimhaus

19.05.2024 - 11:15 Uhr

Auch und gerade im Zusammenhang mit Museumsobjekten entstehen und kursieren hartnäckige Gerüchte. Immer wieder gelingen aufregende Entdeckungen. Manche Fragen stellen sich immer wieder, einige bleiben stets offen. Zum Museumstag am Sonntag, 19. Mai, berichtet Reimar Lacher, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Gleimhauses, um 11.15 Uhr im Gleimhaus aus dem Arbeitsalltag der Museumsleute. Er erzählt von einem historischen Nähkästchen, einer unechten Prinzessin, falschem Mobiliar und anderem. Der Internationale Museumstag findet im Jahr 2024 bereits zum 47. Mal statt. Ziel ist es, auf die Museen in Deutschland und weltweit aufmerksam zu machen und Besucherinnen und Besucher einzuladen, die Vielfalt der Museen zu entdecken.

Eintritt: frei
Ausstellung: Alexander Kluge - Enlightenment (=Aufklärung). Eine Ausstellung für meine Heimatstadt

Spiegelfeier am Mausoleum: Poetenwettstreit und Eröffnung "Gleim in den Spiegelsbergen“

22.05.2024 - 15:00 Uhr

Mit der Installation von großen, nachgedruckten Porträts aus dem Gleimhaus schließt sich ein Kreis. Natur und Kultur treffen sich in den Halberstädter Spiegelsbergen. Gleims Vorgesetzter, Ernst Ludwig Freiherr von Spiegel zum Desenberg, erwarb und gestaltete den Landschaftspark Spiegelsberge. In einem kurzen Film lernen Sie den Domsekretär Gleim, seine Nichte Sophie Dorothea, die sprachmuntere Dichterin Karsch, den Freiherr von Spiegel und die schöne Frau von Branconi kennen.

Eintritt: frei

Eröffnung der Sonderausstellung Neben Dir. Linck alias Rosenstengel im Profil. Malereien von Nina Hannah Kornatz

01.06.2024 - 15:00 Uhr
Ausstellung: Neben Dir. Linck alias Rosenstengel im Profil. Malereien von Nina Hannah Kornatz

Montagsführung im Museum: Willkommen im Gleimhaus

03.06.2024 - 11:00 Uhr

"Ich mach ein Lied aus Stille. Erinnerungen an Eva Strittmatter".

06.06.2024 - 19:30 Uhr

Aus dem brandenburgischen Schulzenhof blickte sie in die Weite des Himmels und fragte das Gras zu ihren Füßen um Rat. Mit ihren Gedichten voller Lebensweisheit und Sehnsucht spricht Eva Strittmatter (1930-2011) auch nach ihrem Tode noch vielen Menschen aus dem Herzen, gibt ihnen Bestärkung für ihren Alltag. Irmtraud Gutschke hat für ihr Buch „Eva Strittmatter. Leib und Leben“ viele lange Gespräche mit der Dichterin geführt und kann auf persönliche Weise über ihr Leben erzählen, das von Hunger nach Liebe ebenso bestimmt war wie von ihrem Wunsch nach künstlerischer Selbstverwirklichung.

Eintritt: frei