Im Anschluss wurde in geselliger Runde zusammen gesessen, wie sich schon Gleim damals mit seinen Freunden in seinem Garten traf.
Gleim wurde nach seinem Tod am 18. Februar 1803 an der Stelle seiner Lieblingslaube beigesetzt. Im späten 19. Jahrhundert wurde der Garten in eine öffentliche Parkanlage umgewandelt.
Vom 21. Juni bis zum 21. September wird das Gleimhaus eine Ausstellung mit Olaf Wegewitz zu Gleims Gedichtsammlung „Das Hüttchen“ präsentieren, die vom Garten inspiriert ist: „Wir sollten uns eine schöne Rast halten“ - Olaf Wegewitz und Gleims Hüttchen.